Aktuelles

NRW hat einen neuen Deutschen Meister im Paratriathlon 2024. Wolfgang Probst gewann das Rennen über die Kurzdistanz der PTS 5 (leichte Bewegungseinschränkungen) beim Hamburg Triathlon in 2:29:04 Stunden. 

Drei Ligen hatte der IOK Triathlon Verl 2024 zu beheimaten. Siegreich wieder nach Hause fuhren das Kölner Triathlon Team IV, die Herren des Triathlon Team Ratingen II und das Ejot Team TV Buschhütten.

Nordwestafrika begrüßte zum Afrikacup-Rennen in Larache eine Reihe von europäischen Sportler*innen auf der Suche nach internationalen Punkten. Aus dem Umkreis des NRWTV-Landeskaders waren Max Meckel und Leon Vollstedt am Atlantik an den Start gegangen. Zudem waren Max Bruder Lukas und Felipa Herrmann mit von der Partie.

42. Saerbeck Triathlon: So viel Tradition durften am Wochenende die Mannschaften der Herren-Oberliga und der Verbandsliga Nord erleben und genießen. Den höchsten Genuss verschafften sich selbst die Teammitglieder der SSF Bonn Triathlon III und des Marathon Club Menden.

Zwei Mal Verbandsliga und zwei Mal Landesliga stand in der Ausschreibung des Herbrand Niederrhein Triathlons in Kalkar-Wissel. Jeweils die Teams aus den Süd- und den Mittegruppen waren an den Wisseler See gekommen. Siegreich wieder nach Hause fuhren Brühl, Tri-Force Vital, Neuss und Buschhütten.

Tief in den Weeestee-äähen reisten die Mannschaften der Regionalligen am vergangenen Wochenende. 500 Meter im Becken, 18,5 Kilometer auf dem Rad und fünf laufend standen auf dem Programm. Weicon Tri Finish Münster II und Tri Speed Marienfeld II siegten in der Grönemeyer-Stadt.

Beim 35. Memmert Rothsee Triathlon begingen die Talente den 3. DTU Triathlon-Jugendcup der Saison 2024. Das Team des NRWTV konnte sich nach den nicht ganz so gelungenen Auftritten bei den Wettkämpfen in Forst in allen Altersklassen steigern. Herausragend war Julia Bodenschatz: Sieg und EM-Ticket. 

Ein tragisches Schicksal hat die ehemalige 400-Meter-Läuferin und heutige Nachwuchstrainerin und Triathletin Maike vom TSV Bayer Leverkusen ereilt: Vor wenigen Tagen bekam sie die Schock-Diagnose „Blutkrebs“. Jetzt ist sie auf eine Stammzellen-Spende angewiesen.

Zum offiziellen Sommerstart hatte Triathlon-NRW zwei besondere Events parat. Beim Indeland Triathlon wurden die Landesmeister über die Mitteldistanz gefunden und in Münster duellierten sich die Triathlet:innen aus der gesamten Republik um die nationalen Meistertitel über die Kurzdistanz. 

Für die höchsten Ligen des NRWTV standen 1900 Schwimmmeter, 88 Rad- und 20 Laufkilometer auf dem Programm. Siegreich waren die Damen des DLC Aachen II und die Herren des Kölner Triathlon Team III. Die Oberliga-Männer des SC Rot-Weiß Oberhausen obsiegten über eine Sprintdistanz (0,5 – 20 – 5 Kilometer).

An der Grenze zu Niedersachsen fanden sich zum Steinbecker Triathlon die Teams der Senioren und Masters sowie der Landesliga Nord ein. Netphen, Essen, Riesenbeck und Oelde hießen die Siegermannschaften des vergangenen Wochenendes. 

Die Sprintdistanzen der Landesliga Mitte und der Oberliga der Frauen bildeten beim Aasee-Triathlon Bocholt das Finale. Siegreich verließen den künstlichen Stausee die Athlet:innen des Ejot Team Buschhütten. Sowohl die Damen als auch die Herren gewannen ziemlich souverän ihre Rennen.