
Covestro Triathlon in Krefeld sieht tolle Sprintrennen und souveräne Sieger*innen

Dortmund, Osthelden/ Buschhütten und Köln ganz oben auf dem Podium
Die NRW-Ligen und die Landesliga Süd hatte es gen Krefeld gezogen – zu Krefelds größter Sportveranstaltung, dem Covestro Triathlon. Rund um das Erholungsgebiet Elfrather See wurde geschwommen, geradelt und gelaufen. 11:00 Uhr, 11:15 Uhr und 11:55 Uhr lauteten die Startzeiten für eine Sprintdistanz von 750 Metern, 20 Kilometern und fünf Kilometern. Die NRW-Liga-Startenden legten die Distanzen im Team zurück, die Landesliga-Athlet*innen gewohnt in einem Einzelrennen. Auf dem obersten Podestplatz standen die Tri-Geckos Dortmund, die SG RSV Osthelden/EJOT Team TV Buschhütten und Mach3 Köln III.
Zuerst gefordert waren die NRW-Liga-Herren. Recht deutlich beendeten die Dortmunder den Wettkampf als Sieger. 58:19 Minuten bedeuteten mehr als eine Minuten Vorsprung auf die zweitplatzierten Krefelder. Verantwortlich für diesen bärenstarken Auftritt zeichneten Till Krautwurst, Constantin Krüger, Steven Orlowski und Davut Andexer. Den Silberrang für den Sportclub Krefeld 1905 holten Santiago Guzman-Becker, Matthias Epping, Jens Gosebrink und Elias Kirchhoff (59:22 Minuten). Tabellenführer Kölner Triathlon Team III wurde Dritter. In den KTT-Dressen steckten Yunes Jehle, Fynn Wember, Jonas Winter und Moritz Pohl, ihre Endzeit betrug 59:31 Minuten.
Deutlicher Erfolg für die SG RSV Osthelden/ EJOT Team Buschhütten
Auch im NRW-Liga-Rennen der Damen hatten die Gewinnerinnen einen komfortablen Vorsprung. Die SG RSV Osthelden/EJOT Team TV Buschhütten, vertreten durch Marit Lindemann, Sonja Kölsch, Steffi Steinberg und Ellen Knoepke, steht mit 1:07:12 Stunden in der Resultatsliste. 79 Sekunden später folgten die Farben des DLC Aachen II, für die Pauline Montero, Laura Laermann, Rebecca Emmerich und Greta Kloppenburg angetreten waren. Wie bei den Herren folgte die Drittvertretung des Kölner Triathlons Teams auf dem Bronzerang. Luisa Cervenka, Greta Röhrs, Elisa Herold und Johanna Marie Lachmann durften somit auch zur Siegerehrung.
Köln vor Köln in der Landesliga Süd
Köln auf Rang eins lautete das Ergebnis in der Landesliga Süd, und Köln auf Rang zwei lautete auch das Ergebnis in der Landesliga Süd. Dormagen kam auf Rang drei. Mach3 Köln III hatte die Nasen vorn am Elfrather See. Dominik Mies, Tim Püttner, Alexander Armbruster und Johannes Adolph erwiesen sich als stärkstes Quartett, indem sie Platzziffer 54 erzielten. Dahinter schwammen, radelten und liefen die Stadtrivalen vom Kölner Triathlon Team VII ein: Sven Eckers, Jean-Christophe Nicaise, Kai Schönau und Eric Roth ihre Namen – Platzziffer 86. Derer 92 stehen hinter dem Teamnamen TSV Bayer Dormagen. Entsprechend gut war die Stimmung von Thomas Willems, Robert Lion Lüdenbach, Thomas Götzen und Samuel Mock.
Top-Mann der Liga war Julian Pinnen (SG Tri Power Rhein Sieg), weil er nur 1:05:10 Stunden für seine vier Disziplinen benötigte.
Einmal treten die Teamstarter*innen der drei Ligen nochmal an in 2025. Die NRW-Ligen sprinten am 13. September in Vreden um die Endplatzierungen, am selben Tag steigt in Wesel das Finale der Landesliga Süd über eine Kurzdistanz.

