Vreden 2025

Ost-Westfalen und südliches NRW-Dreiländereck erfolgreich in Vreden

Zum 13. Vredener Triathlon waren die Vertreter:innen der höchsten Ligen des NRWTV und die der Verbandsliga Nord gereist. Am wohlsten fühlten sich mit den Strecken das 1. Tri Team Gütersloh II, Weicon Tri Finish Münster III und der DLC Aachen II.

Vreden 2025

Gütersloh, Münster und Aachen mit Tagessiegen 

Zum 13. Vredener Triathlon waren die Vertreter:innen der höchsten Ligen des NRWTV und die der Verbandsliga Nord gereist. Im Münsterland erwartete die Starter:innen eine Sprintdistanz von 750 Metern Schwimmen, 20 Kilometern auf dem Rad und fünf Kilometern Laufen: im Vredener Freibad und durch die Münsterländer Parklandschaft. Am wohlsten fühlten sich mit den Strecken das 1. Tri Team Gütersloh II, Weicon Tri Finish Münster III und der DLC Aachen II.

Um 10:30 Uhr ging es zunächst für die Verbandsligisten an die 15 Schwimmbahnen. Nachdem diesen noch drei Rad- und vier Laufrunden gefolgt waren, standen Tom Horstmann, Sven Imhoff, Dennis Glasenapp und Martin Sandmann in den Trikots von Gütersloh II als Siegerteam mit Platzziffer 40 fest. Auf 47 derer kam Tri-As Hamm, für die Christoph Berger, Mirco Hammerl, Johannes Härtel und Jörg Wagner aktiv waren. Rang drei holten sich mit Platzziffer 59 der Tagesschnellste Mario Teune (59:21 Minuten), Moritz Schlenkhoff, Andy Schmedes und Michael Borsutzki für ihre W+F Münster-Mannschaft.

Die Gütersloher Verbandsligameister dürfen sich in 2026 auf Oberliga-Starts freuen. Dies tun auch die Mannen vom Bocholter WSV, in Vreden siebtplatziert. Beide stehen in der Abschlusstabelle vorne.

Aachener Herren feiern NRW-Liga-Titel und den Aufstieg

Die Stadt „Münster“ fand auch bei der Siegerehrung für die NRW-Liga Herren Erwähnung, deren Athleten das zweite Liga-Rennen bestritten. Weicon Tri Finish Münster III schaffte indes gar den Sprung nach ganz oben. Nach 56:38 Minuten hatte Luca Heerdt als Erster die Ziellinie erreicht. Er wartete nur kurz auf Micha Blome, Tim Sievers und Felix Steffen, so dass die vier über Platzziffer 20 jubeln konnten. Das Quartett des DLC Aachen II folgte in den Gestalten von Niklas Löbner, Luca Schäfer, Pit Gardeick und Marcelo Montero (Platzziffer 51). Drei Ziffern mehr stehen für die Dortmunder Tri-Geckos zu Buche. Rang drei für Constantine Krüger, Jan Bily, Luis Austinat und Niklas Spinczyk.

Die Aachener hatten dreifachen Grund zur Freude. Neben dem Silberplatz in Vreden durften sie die Meisterschaft und den Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord feiern.

Aachener Damen siegen in Vreden – die SG Hagen/ Dortmund steigt auf

Dies taten sie erfreulicherweise mit ihren weiblichen Teamkolleginnen Laura Laermann, Paulina Montero und Rebecca Emmerich. Die drei obsiegten im NRW-Liga-Finale der Damen – mit Platzziffer acht für DLC Aachen II, zu der Laermann, im Ziel nach 1:05:48 Stunden, am wenigsten beitrug. Mit respektablem Abstand folgten die Frauen von den SSF Bonn Triathlon III. Anna Hübner, Johanna Wachendorff und Marie Pohlmann kamen auf Platzziffer 36. In Schach hielten sie damit die SG Tri Team Hagen/ Tri-Geckos Dortmund, für die Lene Meierjürgen, Valesca Zoe Wippich und Ninja Schweppe angetreten waren. Ihre Platzziffer 43 ließ sie Tages- und Saisondritte werden, gleichbedeutend mit dem Aufstieg in Liga 2, weil Aachen II und das Kölner Triathlon Team III nicht aufstiegsberechtigt sind.

 

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