Wesel begrüßte die Mastersliga und die Landesliga Mitte
In der Aue am Auesee siegten die SG Würselen/ Indeland und Buschhütten
In der Aue am Auesee fand das Finale der Landesliga Mitte und auch das der Mastersliga statt. Die Teams beider Ligen durften 1500 Meter schwimmend, 36 Kilometer radelnd und zehn Kilometer laufend zurücklegen. Hochmotiviert taten dies 84 Athlet:innen der AK 50 ff. sowie ebenso viele Starter:innen in der Landesliga Nord. Mit den höchsten ehren belohnen durften sich die Absolute Teamsport SG Armada Würselen /TTI und das EJOT Team TV Buschhütten.
Gemäß der Regelung „Erfahrung vor Mischung aus jugendlichem Elan und vielen Triathlonkilometern in Armen und Beinen“, heben wir zuerst Michael Kirch, Andre Pabich, Freddy Brüll und Frank Bouge hervor. Kirch war der „Master oft he Weseler Universe“, da er nur elf Sekunden über der 2 Stunden-Marke blieb und sich alle anderen Starter:innen aus der Perspektive im Zielbereich anschauen konnte. Mit seinen Teamkollegen holte er überdies den Tagessieg für die Absolute Teamsport SG Armada Würselen /TTI mit Platzziffer 11. Rang zwei holten sich die neuen Meister vom TRC Essen 84. Mit Platzziffer 23 beendeten Thomas Jany, Joerg Mettlach, Udo Neuhörl und Roland Preussner die Saison, eine tolle Saison mit zwei Siegen und zwei Silberrängen aus der Stadt der ersten Triathlons in Deutschland. Die SSF Bonn Triathlon durften ebenfalls jubeln – über Platz drei. Gero Sieberger, Ralph Hettich, Thomas Fuchs und auch Rob Rave feierten sich und ließen sich feiern zum Ausstand in 2024.
Die drei genannten Teams stehen auch in der Endtabelle ganz oben: Essen vor Bonn vor der SG Würselen/ Indeland.
Ejot Team Buschhütten im Neuaufbau Landesliga-Meister
Jahrelang dominierte das EJOT Team TV Buschhütten die Triathlon-Bundesliga. Nach einem Neustart beginnen die Siegerländer wieder mit einer ziemlichen Dominanz, indes in der Landesliga Mitte. Mit dem dritten Saisonsieg (und einem zweiten Platz) sicherten Jan-Luca Kottenhahn, Thomas Eickmann, Daniel Jürgens und David Zepke den Titel. Platzziffer 37 erreichte keine der Konkurrenz-Mannschaften. Der Duisburger Schwimmverein II addierte 42 Platzziffern. Namentlich waren Pascal Lips, Stefan Lindwehr, Janick Börke und Sandro Focht sehr gut unterwegs in der Aue am Auesee. Aus einem der 92 Dortmunder Vororte stammt die TuS Westfalia Hombruch 1891. Für diese waren Ruben Darga, Tatrick Kühnhold, Paul Herbst und Christoph Loibl unterwegs. Da sie dies eher flott waren, stehen sie mit Platzziffer 60 auf dem Bronzerang.
Jubeln durften sie zusammen mit den Tagessiegern auch bei der Ehrung für die Abschlusstabelle. Dort tauschten Duisburg und Hombruch die Plätze, das Lächeln in den Gesichtern änderte sich indes nicht.
Topathlet des Landesliga-Tages war vom TVE Netphen III Jakob Steffe, 2:04:24 Stunden unterbot niemand.