
Die Siege beim Herbrand Niederrhein Triathlon gehen ins Ruhrgebiet

SG Welper und Tus Westfalia Hombruch erfolgreich am Wisseller See
Der Wisseler See rief zur Kühlung bei hohen Temperaturen und der Herbrand Niederrhein Triathlon versprach für die Verbands- und die Landesliga Mitte diesbezüglichen Erfolg. Um 09:00 Uhr durften die Athlet:innen der gemeldeten Teams das Wasser bestürmen und sich danach noch in zwei weiteren Disziplinen austoben. Die SG Welper II und die TuS Westfalia Hombruch hatten die besten Arme und Beine und fuhren mit dem Tagessieg wieder heim: gen Hattingen und gen Dortmund
1500, 38.000 und 10.000 lauteten die Meterzahlen für die Sportler:innen der Liga-Events in Kalkar. Nach also 49.500 Metern freute sich Hombruchs Finn Meyer nach 1:56:05 Stunden darüber, dass er die Ziellinie als erster überquerte. Mit ihm waren Ruben Darge, Patrick Kühnhold und Paul Herbst für den Tagessieg in der Verbandsliga verantwortlich, da sie nur 20 Platzziffern sammelten. 16 derer mehr stehen auf dem Konto des Ejot Team Buschhütten. Somit hatten auch Daniel Knoepke, Thomas Ecikmann, Jan-Luca Kottenhahn und Daniel Jürgens gute Nachrichten für ihre Fangemeinde, alldieweil sie Zweite wurden. Es folgte mit Platzziffer 66 der Moerser TV Triathlon. Und womit? – mit Recht, denn kein anderes Quartett schaffte, was Christoph Treucker, Fritz Hamacher, Stefan Musu und Andre Kaiser schafften. Daher durften diese Vier die Siegerehrung der Verbandsliga beginnen und auch beehren.
SG Welper mit Tagessieg nach Tang elf zum Auftakt
Aus Hattingen gen Kalkar gereist waren Christoph Kreutzenbeck, Jan Roskosch sowie Anne und Oliver Trilling. Das war eine gute Idee, denn das Quartett der SG Welper II kam nach 2:29:01 des vierten Starters auf Teamrang eins. Der Welper Platzziffer von 84 kam das Triathlon Team Ratingen IV am nächsten. Im See, auf dem Sattel und laufend addierten Marius Felecan, Thorsten Spicker, Felix Schulze und Markus Pieper mit ihren Einzelrängen derer 96 insgesamt. Zu wenig zum Sieg, zu viel für den Bronzerang. Der ging an die Dortmunder Tri Geckos. Deren dritte Mannschaft kam auf Platzziffer 122. Dafür durfte sich deren Top-Starter Niklas Spinczyk in 2:01:23 Stunden über den Einzelsieg freuen. Rene Brennecke, Volker Kozlowski und Sönke Gößling gefiel das ebenfalls, denn sie durften allen Konkurrenten und dem Organisationsteam die Ehre erweisen, die vorbereiteten Geschenke auch entgegen zu nehmen.
Das Wiedersehen der Mannschaften dauert jeweils bis in den August. Am 10. ist Kamen Saisonstation Nummer drei für die Landesliga Mitte. Die Verbandsliga Mitte zieht es am 24. gen Hückeswagen.
