Talentiade des NRWTV – Teil zwei: Swim & Run in Ratingen

15.04.2022 –  NRW TV

Tolle Leistungen im Becken und auf der Tartanbahn



Junge Menschen zum schönsten Sport, den es gibt, zu bewegen, ist die Intention der Talentiade des NRWTV. Im nunmehr zweiten Jahr hat der Verband die Sichtung möglicher Talente auf drei Wettbewerbe verteilt. Dem Auftakt beim Hammer Duathlon (Link) folgte ein Swim & Run in Ratingen. Organisiert vom Triathlon Team Ratingen 08 fanden 76 junge Sportler*innen den Weg in die Grenzregion von Rheinland und Ruhrgebiet.













„Der Wettkampftag in Ratingen war sehr gelungen“, resümierte Klemens Naber, der als Vize-Präsident des NRWTV den Leistungssport verantwortet. „Die Sportstätten haben gepasst, die Helferinnen und Helfer haben einen tollen Job gemacht und auch das Catering hat gestimmt. Vielen Dank an das Organisationsteam vom Triathlon Team Ratingen um Georg Mantyk.“













Die Sieger*innen aus Hamm bestätigen ihre Top-Position













Auf dem Rennprogramm standen für die Nachwuchsathlet*innen der Jahrgänge 2009 bis 2012 die Distanzen von 200 Schwimm- und 1000 Laufmetern. Die besten Gesamtzeiten erzielten dabei Lola Manno (Triathlon Team Düsseldorf) und Julian Pozimski (Brander SV) in den beiden jüngeren Jahrgängen der B-Schüler*innen. Schnellste der Kategorie Schüler*innen A waren in Ratingen Friederike Wadewitz, ebenfalls vom Brander SV, und Hannes Rolf vom TV Goch.













Somit konnten mit Friederike Wadewitz, Julian Pozimski und Hannes Rolf drei der Auftaktsieger*innen des Hammer Duathlons auch beim Swim & Run die Topplatzierungen erringen und ihre Führung im Gesamtranking verteidigen. Mit Lola Manno gab es eine neue Siegerin bei den B-Schülerinnen. Nach Rang zwei in Hamm kristallisiert sie sich mit der besten Zeit in Ratingen in der Talentiade-Wertung als schärfste Konkurrentin von Lilli Bell (Brander SV) heraus, die im Lauf-Rad-Lauf-Bewerb die Nase vorn hatte.













Junge Sportler*innen an den Triathlon heranführen – Dank an alle Beteiligten













„Natürlich sind die Platzierungen und die Gesamtwertung von Relevanz, aber insgesamt geht es uns darum, dass möglichst viele junge Sportler*innen sich dem Triathlon und dem Leistungsbereich in unserer schönen Sportart nähern“, betont Naber die grundsätzliche Ausrichtung der Talentiade und schickt noch einen speziellen Dank hinterher: „Das Engagement der Trainerinnen und Trainer sowie das der Eltern und Verwandten können wir nicht genügend hervorheben und uns immer wieder dafür bedanken.“













Teil drei und somit das Finale der Talentiade wird ein Triathlon in Vreden am 10. September sein. Die Gesamtwertungen können dabei noch einmal gehörig durcheinander gewirbelt werden, denn der Abschlussevent geht mit 50 Prozent in die finale Ergebnisliste ein.